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WordPress ist eines der am weitesten verbreiteten Content-Management-Systeme auf der Welt und gerade bei Bloggern und anderen Medien beliebt, die ihre Beiträge gerne mit ästhetischem Bildmaterial veredeln. Dabei sind kostenlose Stock-Fotodatenbanken wie Unsplash oder Pexels schon sehr praktisch, doch selbst der Umweg über die Webseite mit manuellem Download der Bilder ist eigentlich unnötig.

Dank verschiedener Plugins können die riesigen Datenbanken von Unsplash, Pexels und Co. direkt in die Mediathek von WordPress integriert werden. So braucht es nur noch einen Klick, um die Fotos einem Artikel hinzuzufügen. Wir stellen euch in diesem Artikel die möglichen WordPress-Plugins vor und erklären, welche Vor- und Nachteile sie haben.

Darf ich die Fotos von Unsplash, Pexels und Pixabay kostenlos legal auf meiner Webseite benutzen? Die kurze Antwort ist: ja! Während alle Plattformen eigene Lizenzen besitzen, ist bei allen eine Nutzung völlig kostenfrei und die Angabe eines Credits optional.

Unsplash für WordPress

Im Juli 2020 hat Unsplash endlich ein eigenes WordPress-Plugin vorgestellt. Eigentlich eine gute Nachricht. Die schlechte: Seitdem wurde das Plugin auch nicht mehr sonderlich gepflegt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es in Version 1.0.1 verfügbar und dadurch nicht mit den letzten drei großen WordPress-Versionen getestet.

Zwar funktioniert es weitestgehend immer noch einwandfrei, der Funktionsumfang ist aber extrem beschränkt. Das Setup zudem etwas kompliziert, denn zunächst muss man sich kostenlos für eine Developer-API registrieren und einen Zugangsschlüssel in den Plugin-Einstellungen konfigurieren.

Was außerdem fehlt: Möglichkeiten, die Bildgröße manuell vor dem Upload anzupassen oder automatisch Fotocredits in der Bildunterschrift einzutragen. Vom Download ist also eher abzuraten, doch zum Glück gibt es bessere Lösungen von Hobby-Entwickler*innen.

Instant Images

Mit diesem Plugin lassen sich drei Datenbanken nach passenden Artikelfotos durchforsten, nämlich:

  1. Unsplash
  2. Pexels
  3. Pixabay

Dabei müsst ihr euch bei der Suche auf eine Plattform beschränken. Ihr könnt leider nicht alle Webseiten auf einmal durchsuchen.

In den Einstellungen könnt ihr die maximale Auflösung nach Höhe oder Breite beschränken.

Praktisch: Vor dem Upload in die Mediathek könnt ihr noch den Dateinamen anpassen und optional einen (optionalen) Fotocredit samt Verlinkung in die Beschriftung einfügen.

Instant Images erreicht ihr entweder im Upload-Fenster, wenn ihr im Beitrag ein Bild aus der Mediathek einfügen wollt oder bei dem entsprechenden Menüpunkt unter „Medien“.

Die Nutzung ist denkbar simpel und das Plugin daher auf jeden Fall einen Blick wert!

StockPack

Noch mehr Foto-Datenbanken lassen sich mit StockPack durchsuchen. Das Plugin unterstützt:

  1. Unsplash
  2. Pexels
  3. Pixabay
  4. Adobe Stock
  5. Deposit Photos
  6. iStock
  7. Getty Images

Dabei können entweder alle auf einmal oder nur eine Plattform gleichzeitig nach einem Suchbegriff durchsucht werden.

Auch StockPack findet ihr einfach über den weiteren Reiter in der Mediathek.

Viele Einstellungsmöglichkeiten gibt es aber nicht. Ihr könnt lediglich entscheiden, ob du die Dateien vor dem Import aus SEO-Gründen benennen wollt.

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